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Mutter getötet
DJ Warpschock am 19.01.2009 um 13:23 (UTC) | | | Der 17-jährige Daniel Petric wurde in den USA von einem Gericht schuldig gesprochen, seine Mutter umgebracht und seinen Vater schwer verletzt zu haben.
Als ihm seine Mutter das Spielen des Spiels "Halo 3" verbieten wollte und dies auch erfolgreich durchsetzte, brach der Jugendliche nachts den Waffenschrank seines Vaters auf, stürmte in das Schlafzimmer seiner Eltern. Er schoss mehrere Male auf Vater und Mutter. Einige Kugeln trafen seine Mutter tödlich und sein Vater wurde schwer verletzt in eine Klinik eingeliefert.
Der Richter James Burge ist davon überzeugt, dass dem Jugendlichen jegliches Bewusstsein über seine Tat verloren ging und er zwischen Computerspiel und Wahrheit nicht unterscheiden konnte. "Ich bin fest davon überzeugt, dass Daniel Petric beim Ausbrüten seines Mordplans keine Vorstellung davon hatte, dass seine Eltern für immer tot sind, wenn er sie erschießt."
Dem Gericht zu Folge machen Videospiele stark abhängig, wie etwa Drogen oder Alkohol. Der Anwalt des Jungen plädierte für Unzurechnungsfähigkeit, womit er aber scheiterte.
So hat Daniel Petric wohl mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe ohne Bewährung zu rechnen.
Zwar äußerte Olmert bereits, dass die Kriegsziele erreicht seien, jedoch hatten die Truppen den Befehl, jegliches Feuer zu erwidern. Er sagte auch, dass die Kampfverbände sich erst dann zurückziehen würden, wenn auch die Palästinenser ihre Angriffe aufgeben.
Die Hamas machte von Anfang an klar, dass die Waffenruhe für sie keine Bedeutung habe, solange die Israeliten den Gazastreifen weiterhin besetzt halten und blockieren. Der Sprecher Fawsi Barhum sagte in einer Rede am Samstagabend im palästinensischen Fernsehen, nicht ein einziger israelischer Soldat werde im Gazastreifen geduldet.
Heute soll bei einem Gipfel im ägyptischen Badeort Scham el Scheich, zu dem Ägyptens Präsident Husni Mubarak lud, eine Lösung für den Konflikt gefunden werden. Zu den Anwesenden sollen neben UN-Generalsekretär Ban Ki Moon auch Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Gordon Brown und der jordanische König Abdullah II. gehören. | | | |
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Erneute Angriffe
DJ Warpschock am 19.01.2009 um 13:19 (UTC) | | | Ab zwei Uhr am heutigen Morgen sollten seitens der israelischen Streitkräfte keine Kampfhandlungen ausgetragen werden. Doch nur einige Stunden später wurde die Waffenruhe durch einen Raketenangriff der Hamas auf die Stadt Sderot unterbrochen. Dies wurde durch einen Luftangriff auf das verantwortliche Kommando in Beit Hanun beantwortet und somit war die Feuerpause endgültig beendet.
Zwar äußerte Olmert bereits, dass die Kriegsziele erreicht seien, jedoch hatten die Truppen den Befehl, jegliches Feuer zu erwidern. Er sagte auch, dass die Kampfverbände sich erst dann zurückziehen würden, wenn auch die Palästinenser ihre Angriffe aufgeben.
Die Hamas machte von Anfang an klar, dass die Waffenruhe für sie keine Bedeutung habe, solange die Israeliten den Gazastreifen weiterhin besetzt halten und blockieren. Der Sprecher Fawsi Barhum sagte in einer Rede am Samstagabend im palästinensischen Fernsehen, nicht ein einziger israelischer Soldat werde im Gazastreifen geduldet.
Heute soll bei einem Gipfel im ägyptischen Badeort Scham el Scheich, zu dem Ägyptens Präsident Husni Mubarak lud, eine Lösung für den Konflikt gefunden werden. Zu den Anwesenden sollen neben UN-Generalsekretär Ban Ki Moon auch Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Gordon Brown und der jordanische König Abdullah II. gehören. | | | |
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